Liebstattsonntagherz
Lena von „Mein leckeres Leben“ hat sich in der Backstube ausgetobt und das klassische „Liebstattsonntagherz“ von Gmunden neu interpretiert:
Und so gelingen die Herzen
Zutaten
- 200 g Dinkelmehl
- 50 g Dinkelvollkornmehl
- 100 g Apfelmus
- 80 g Kokosblütenzucker (oder Honig / Rohrohrzucker)
- 50 g Kokosöl (oder Butter, weich)
- 50 g gemahlene Nüsse (z.B. Mandeln oder Haselnüsse)
- 3 EL Kakaopulver, ungesüßt
- 3 TL Lebkuchengewürz
- 1 TL Natron
- 1 Prise Salz
- 1-2 EL Haferdrink (oder Milch)
Glasur
- 1 Eiklar
- 1 TL Zitronensaft
- 150 g Staubzucker
- ¼ TL Vanille, gemahlen
- 1 TL Himbeerpüree
Zubereitung
- Für den Lebkuchen alle Zutaten in eine große Rührschüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig für 30 Minuten kühl stellen.
- Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 1 cm dick ausrollen und beliebige Formen ausstechen – zum Liebstattsonntag natürlich große Herzerl für den Lieblingsmenschen.
- Die Lebkuchenherzen auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und mit etwas Haferdrink/Milch bestreichen.
- Im vorgeheizten Ofen bei 170°C Heißluft ca. 10-12 Minuten backen. Komplett auskühlen lassen.
- Für die Glasur das Eiklar mit etwas Zitronensaft leicht aufschlagen. Nach und nach den Staubzucker unterrühren, bis eine schön cremige Glasur entsteht. Vanillepulver zugeben. Nach Belieben die Glasur auf zwei Schälchen aufteilen und bei einem Teil etwas Himbeerpüree zum Färben einrühren – je nach Konsistenz noch etwas Staubzucker unterrühren.
- Die Glasur (am besten in einem Spritzbeutel mit ganz kleiner Tülle) hübsch auf die Lebuchen dressieren und trocknen lassen.
Spezial Tipp
Himmlisches Dessert in der Tasse
Falls euch mal ein paar Lebkuchen übrig bleiben oder ihr ganz einfach ein herrliches Dessert zaubern möchtet dann hab ich hier ein eine kleine feine Idee für euch.
Ihr braucht:
Joghurt +Topfen + etwas Vanille + Honig (alles vermengen)
Apfelmus
pürierte Himbeeren
grob zerbröselte Lebkuchen
Die einzelnen Komponenten abwechselnd in eure liebsten Gmundner Tassen füllen und genießen.
#gmundnerkeramik
Heimat hat man im Herzen.
Und auf dem Mittagstisch.
Und auf dem Mittagstisch.